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Es werden Posts vom 2016 angezeigt.

Training mit Marc 5

Bevor nun morgen der Jahresabschluss beim Ziegenhainer Silvesterlauf erfolgt, hier nun mal ein paar Zahlen zu meinem Training und Wettkämpfen in 2016! Training Schwimmen: 677 km Radfahren: 12.379 km Laufen:3.686 km Gesamtkilometer: 16.743 km Kraft& Athletik: 105 std Gesamtstunde:1.050 std Durchschnittliche Wochenstunden: 20,2 std Wettkämpfe Ironman 70.3: 2x Kurzdistanzen: 6x Sprintdistanzen: 2x Swim and Run: 1x Marathon: 1x Halbmarathon: 1x Volksläufe: 4x 611.707 verbrannte Kalorien ;-P ;-) Train safe und einen Guten Rutsch und guten und gesunden Start ins neue Jahr!

Frohe Weihnachten, Guten Rutsch, Rückblick 2016 und Ausblick 2017

Die Zeit um die Jahreswende und um Weihnachten ist neben der Hektik der festlichen Vorbereitungen auch oft Zeit der Besinnung und Ruhe, des Rückblicks auf das vergangene Jahr sowie des Ausblick auf das kommende Jahr. Auch ich möchte diesen Beitrag dazu nutzen so kurz es irgendwie geht dies zu tun; viel Spaß beim Lesen:-)! Der Winter und das Frühjahr waren davon geprägt sich von der Vorsaison zu erholen und eine gute Form für meine erste Saison als Triathlonprofi aufzubauen und war gerade in den Monaten Januar und Februar von vielen Rückschlägen geprägt, so dass ich relativ schnell entschied die wirklichen Saisonhöhepunkte in die zweite Jahreshälfte zu verlegen und im ersten Halbjahr nur Kurzdistanzen zu bestreiten. Bei diesen konnte ich dann recht gute und beständige Leistungen abrufen: 4 Starts und 3x Podium und 1x Platz 4. Im Sommer hatte ich dann zunächst ein nicht wirklich logisch zu erklärendes Formtief, welches mich meine restliche Jahresplanung infrage stellen ließ. Dennoch g

Training mit Marc 4

Nun ist schon wieder sehr viel Zeit seit meinem letzten Blogeintrag vergangen und wir befinden uns schon mittendrin in der Weihnachtszeit! Seit dem 1.12. befinde ich mich auch wieder im Training und der Wiedereinstieg nach vier Wochen Off-Season ist gut geglückt. Hier nun der versprochene Post zum Thema Off-Season Die Off-Season dient im Leistungssport dem kontrollierten Formverlust und Abschalten vom täglichen Training, welches zeitweise den ganzen Tag in Anspruch nimmt, und gibt dem menschlichen Organismus somit die Chance zur Regeneration. Die Off-Season sollte je nach Sportler zwischen 2-6 Wochen dauern. Der Trainingsumfang sollte nicht mehr als 1/3 des gewohnten betragen! Es bietet sich an in dieser Phase des Triathlonjahres ein paar Tage gar keinen Sport zu machen, ehe man dann wieder sportliche Aktivität ohne Leistungsdruck ausführen kann. Das Ganze sollte unter der Prämisse "Training" nach Lust und Laune und Zeit stehen. Des Weiteren kann man hier Alternativsportart

Off Season beendet

Nach vier Wochen wenig bis gar kein Training bzw. nur Bewegungstherapie lasse ich meine Saison 2017 nun so langsam beginnen. Der Marathon ist gut verkraftet und es geht mit neuer Kraft ins neue Jahr. Wie so meine Saison aussah dazu demnächst mehr! Neue Ziele schwirren schon im Kopf rum,aber alles zu seiner Zeit!Nun erst einmal wieder ausgiebig den Bewegungsdrang ausleben...

Training mit Marc 3: Marathonvorbereitung in Zahlen

Für alle Zahlenfans habe ich mir einmal die Mühe gemacht meine Laufeinheiten der unmittelbaren Vorbereitung auf den Frankfurt Marathon in Tabellenform aufzuschreiben! Der Plan ist angelehnt an Marathonvorbereitung nach Steffny und Greif, jedoch sind auch eigene Ideen eingefloßen! Sicherlich funktionierte der Plan auch nur, weil ich über die Saison (die letzten Jahre) eine gewisse Ausdauergrundlage und Robustheit gelegt hatte. Einem Einsteiger kann man einen solchen Plan sicherlich nicht empfehlen, aber bei mir hat der Crashkurs funktioniert;-) Zur Anmerkung: An den lauffreien Tagen standen meist eine lockere Schwimm- oder Radeinheit an! #hardworkworks #hardworkpaysoff Wochenüberischt Datum Intensität Umfang Trainingsmethode& Bemerkungen 28.09.16 extensiv 25km Dauerlauf= DL 30.09.16 Tempodauerlauf 25km Fahrtspiel 01.10.16 Marathontempo/extensiv 31km Fahrtspie

Frankfurt Marathon 2016

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 Mit einer Zeit von 2std40min24sek konnte ich heute beim meinem Solomarathon-Debüt endlich einmal einen Marathon nahezu problemfrei durchbringen! Meine bisherigen Marathon waren alle im Rahmen eines Ironmans und immer wieder gab es das ein oder andere Problemchen, so dass min. immer mindestens eine Gehpause zu finden war. Heute hingegen hat mir der Marathon über weite Strecke Spaß gemacht! Für das Rennen hatte ich mir einen Schnitt von 3min50sek/Km vorgenommen, so dass eine Endzeit von 2std41min herauskommen könnte! Die ersten 10km waren recht zäh, obwohl ich sie mit einem Schnit von 3min52sek anlief, was wohl auch daran lag, dass der erste Kilometer sehr flott war, der zweite ziemlich langsam, drei wieder schneller, vier wieder deutlich langsamer, also recht unrhythmisch und von Positionskämpfen bestimmt. Dazu spielten meine GPS-Geschwindigkeitswerte auf der Uhr verrückt, so dass ich mehr auf mein Gefühl vertraut habe. Irgendwo nach KM 12 fand ich dann endlich eine funktionierende G

Trainingsupdate Frankfurt Marathon

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Am Sonntag steht für mich dann nun der Frankfurt Marathon an! Das Training der letzten gut 4 Wochen lief gut und ich konnte 95% meiner geplanten Einheiten laufen und habe 500 Laufkilometer abgerissen. Das Körpergefühl passt und nun werde ich sehen, ob die Trainingsquantität und -qualität und Tagesform für eine Zeit um 2std40min ausreichend ist! Ein Update erfolgt dann am Sonntag!

Lollslauf Bad Hersfeld & Ironman Hawaii

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Nach einer kurzen Nacht aufgrund des Schauen der Ironman Hawaii Liveübertragung stand für mich bei Hersfelder Lollslauf ein kurzer Testlauf im Rahmen meiner Marathonvorbereitung an. Ziel war es etwas schneller als Marathontempo zu laufen, was mir mit einer Endzeit von 1std18min43sek recht gut gelang. Der Kampf mit der Müdigkeit war schlimmer als mit dem Tempo und so war ich dann auch erst gegen Ende des Rennens wacher und konnte hier mal abgesehen vom Start-Kilometer die schnellsten Renn-Kilometer laufen. Insgesamt konnte ich beide Hälften ein konstantes Tempo laufen, was mich recht zuversichtlich macht, wenn ich in Frankfurt in 3 Wochen ausgeruht (die Tage vorher hatte ich mich auch nicht wirklich im Training geschont) und ausgeschlafen am Start stehe! Weiter unten dann noch ein kurzes Statement von mir zum Ironman Hawaii in diesem Jahr und der beeindruckenden Leistung der deutschen Triathleten! Die letzten 2km Quelle: privat Start zum Halbmarathon, Quelle Osthessennew

Stadtlauf Treysa

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Am letzten Sonntag konnte ich mit einem Sieg beim Treysaer Stadtlauf meine ansteigende  Laufform noch einmal unterstreichen. Von Rügen hatte ich mich recht schnell, recht gut erholt, dennoch war die Trainingswoche bis zum Samstag sehr ruhig. Dort absolvierte ich eine nette 4,5std Ausfahrt auf dem Rad um meinen Teamkollegen Martin bei seiner Hawaii-Vorbereitung zu unterstützen. Unter diesen Umständen war es umso interessanter zu sehen, was auf der 7km langen Laufstrecke so geht. Mit Martin Herbold traf ich auf einen Mitstreiter seit Jugendzeiten an dessen Fersen ich mich zunächst die ersten 5km heftete. Nachdem ich die ersten 2km brauchte um meinen Rhythmus zu finden, wurden die Beine immer besser und 2km vor Schluss konnte ich die entscheidende Lücke reißen und mit einer Minute Vorsprung gewinnen. Ein kleiner Sieg, aber dennoch etwas was mir weiterhin Aufwind gibt!

Noch keine Off Season

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Nachdem seit dem Ironman 70.3 Rügen mittlerweile knappe vier Wochen vergangen sind, hatte ich nun ausreichend Zeit zu überlegen, wie es mit dieser Saison noch weiter gehen soll. Da ich arbeitsbedingt leider keinen Wettkampf mehr im Warmen machen kann, stand ich nun vor der Wahl Off Season oder weiter trainieren. Nach einer weiteren Entlastungswoche nach Rügen fasste ich den Entschluss einmal das Projekt Frankfurt Marathon anzugehen. Und so bin ich nun in der zweiten Vorbereitungswoche für den Frankfurt Marathon am 30.10.2016. Mittlerweile hat sich der erste Muskelkater der ersten Laufwoche gelegt und ich bin zuversichtlich bei diesem Wettkampf noch einmal eine gute Laufform abzurufen!

Training mit Marc 2- Thema Nach-Wettkampf Regeneration

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Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt folgt hier ein weiterer Teil einer unregelmäßigen Serie "Training mit Marc". Diesmal ein paar Tipps zum Thema "Nach-Wettkampf-Regeneration": Nach dem Wettkampf versuche ich meist mich relativ schnell umzuziehen, um einen Infekt vorzubeugen. Im After-Race Beutel habe ich meist zur schnellen Regeneration einen Muscle Milk Proteinshake. Des Weiteren versorge ich mich ausreichend an der Zielverpflegung. Wenn es möglich ist lasse ich mich dort dann auch gleich massieren und/oder eine Runde ins Eiswasser zu gehen, bevor ich noch 10-15min locker auslaufe oder, wenn es sich anbietet, ausfahre; wenn es jetzt nicht gerade ein Ironman war;-). Später gibt es dann noch einige ausgiebige Hauptmahlzeit, darauf, wo ich gerade Lust habe, und auch ein Erdinger Alkoholfrei darf auch nicht fehlen. Des Weiteren hilft mir Royal Bay Kompressionsbekleidung die Muskulatur schneller wieder locker zu bekommen. Wenn es möglich ist, versuche ich dann

Wettkampfbericht Ironman 70.3 Rügen

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Zwei Wochen waren (nur) seit meiner letzten Mitteldistanz beim Ironman 70.3 Zell am See vergangen. Motiviert vom guten Ergebnis und gut erholt konnte ich den Start in Rügen angehen. Ein gutes Körpergefühl seit Zell am See tat sein übriges.   Am Wettkampfmorgen fühlte ich mich jedoch zunächst etwas träge, ebenso beim Aufwärmen. Als der Startschuss jedoch im 10.00 Uhr fiel kam ich beim Landstart gut weg und konnte gut in meinen Rhythmus finden und fand in Markus Herbst sofort einen guten Mitschwimmer, wir waren quasi die zweite Gruppe, hinter der 13köpfigen Spitzengruppe um Andreas Dreitz und Timo Bracht. Das Meer war auffällig ruhig, so dass wir mit einer reinen Schwimmzeit von ca. 23min aus dem Wasser stiegen, eine gute Minute nach vorne, besser geht’s fast nicht. Nun mussten wir jedoch ca. 700m über Asphalt bzw. Teppichboden auf Asphalt zur Wechselzone zurücklegen, da ging der Puls gut hoch. Hier musste ich Markus dann etwas ziehen lassen und von nun an begannen 90 recht einsam

Kurzbericht Ironman 70.3 Rügen

Ironman 70.3 Rügen Hart war's,aber gut. Morgen folgt mehr! 10. in der Profiwertung, neue Mitteldistanzbestzeit (4std01min),neue Schwimmbestzeit (23.xxmin beim Ausstieg), neue Radbestzeit (2std08min), Laufen für die momentane Laufform recht gut,das abgerufen,was momentan geht. Gute Begleitung beim Schwimmen von Marcus Herbst gehabt ;-); beim Rad dann 90km allein bestritten, von 16 auf 10 vorgefahren; beim Laufen dann zuerst zurückgefallen,dann aber durchgebissen und noch auf 10 vorgekommen! Laufen kommt auch wieder und die 3 Stunden stehen sicherlich bald auch vorne!

Ironman 70.3 Rügen

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Und weiter geht's mit dem nächsten Wettkampf :-)! Seit Donnerstag bin Ich auf Rügen und konnte mich bei bestem Wetter gut auf den Wettkampf vorbereiten. Strecken sind besichtigt, Material passt,Form auch,Gefühl auch und erholt bin Ich auch! Kann also losgehen,auf ein schnelles Rennen:-)!

Citytriathlon Baunatal

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Mit dem Citytriathlon in Baunatal am heutigen Sonntag stand der letzte Wettkampf der Ligasaison auf dem dem Programm! Zu absolvieren war ein Teamsprint. 750m Schwimmen im Hallenbad, kurze Pause, dann Jagdstart auf's Rad, 21km Rad auf deinem 3 Runden Kurs, 5km Laufen, ebenfalls 3 Runden. Besonderheit hierbei war, dass wir das Ganze als Team absolvieren mussten und die Zeit des 4. Athleten wurde gewertet, somit waren Taktik aber auch Teamwork gefragt. Beim Schwimmen gab ich das Tempo vor und Thomas, Martin, Peter und Erik mussten folgen. Ein solider 2. Platz nach dem Schwimmen hielt uns alles offen für das weitere Rennen. Pünktlich zum Radstart fing es stark an zu regnen, somit fuhren wir die Wendepunkte, welches jeweils ein Verkehrskreisel war genauso wie die restlichen Kurven der Strecke äußerst vorsichtig, denn bis auf Thomas haben alle noch ein Saisonhighlight vor Augen. Dennoch waren wir recht schnell in Führung und so hielten Martin und ich das Tempo hoch. Auf den Lauf ging es

Nachtrag Ironman 70.3 Zell am See

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Mittlerweile ist eine Woche seit dem Ironman 70.3 Zell am See vergangen. Außer einem gepflegten Muskelkater in den Oberschenkel,welcher mittlerweile auch überstanden ist,hat der Wettkampf keine große Spuren hinterlassen. Also tat Ich in der Woche alles den Muskelkater zu lindern,ausgiebig schlafen,gutes Essen und lockeres Training! Montag noch den Tag in Österreich genoßen und einen kurzen Regenerationslauf und eine kleine Wanderung unternommen,ehe dann die staubedingte, achtstündige Heimfahrt anstand:-(  . Nun steht mit dem Ironman 70.3 Rügen bereits das nächste Highlight vor der Tür! Zuvor nutze Ich dieses Wochenende mit dem Citytriathlon in Baunatal noch einmal für einen kurzen,intensiven Trainingsblock. Der Start in Baunatal ist gemeinsam mit meinem Teamkollegen ein Teamsprint im Rahmen der Regionalliga Mitte. Gemeinsam müssen wir 750m Schwimmen,21km Radfahren und 5km laufen! Ich werde berichte! Unten noch ein paar Fotos vom letzten Wochenende.

Wettkampfbericht Ironman 70.3 Zell am See

Wie bereits berichtet standen die Vorzeichen für einen guten Wettkampf äußerst ungünstig! Nach der letzten Vorbelastung am Samstag und beim Aufstehen am Samstag war zumindest die Motivation da und das Körpergefühl auch besser, aber das kann ja auch täuschen. Um 11.00 fiel dann der Startschuss für meinen ersten Wettkampf als Profi in einem Ironman 70.3 Wettkampf. Mit mir am Start ca. 30 weitere männliche Profis, dass ich nicht unter den ersten 5 aus dem Wasser steige war mir eh klar, aber die erste größere Gruppe wollte ich schon kriegen, aber nach ca. 500m war dieses Unterfangen beendet und gefühlt fehte mir einfach die Kraft, also warten auf die nächste Gruppe und bisschen das Laktat heraus schwimmen und dort mitschwimmen. Fühlte sich auch sehr entspannt an, gegen Ende wurde das Gefühl auch wieder besser. Mit 27min30sek stieg ich aus dem Wasser. Nicht das, was ich eigentlich kann, aber für die Umstände alles ok. Mit dem festen Boden unter den Füßen fühlte ich mich auch gleich w

Letzte Vorbereitungen Ironman 70.3 Zell am See

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Hier nun die letzte Rückmeldung vor dem Start am morgigen Sonntag aus Zell am See! Ein Versuch ist das Ganze zumindest einmal wert! Heute standen dann neben einer letzten Trainingseinheit und dem Rad Check-In nur noch ausruhen auf dem Trainingsplan;-). Dies habe ich einmal auf ca. 3000m Höhe auf dem Kitzsteinhorn erledigt! Mal gucken wie die Höhenluft den Beinen bekommen ist!

Vorbericht Ironman 70.3 Zell am See

Mit dem Ironman 70.3 Zell am See sollte am Wochenende eigentlich ein weiteres Highlight meiner Saison und mein erstes Profirennen im "Ironman-Zirkus" anstehen. An der Startlinie werde ich stehen, aber ein Highlight wird es realistisch betrachtet eher aufgrund der schönen Landschaft in und um Zell am See werden! Klares Seewasser, anspruchsvolle Radstrecke am Rande der Alpen mit einigen Höhenmetern,aber auch viele flache und schnelle Passagen, dazu ein schöner Lauf-Rundkurs am See, und außerdem bestes Sommerwetter! Warum daher mein Pessimismus? Einfach aus dem Grund, weil ich in den letzten vier Wochen einfach nur eine handvoll an Trainingseinheiten absolvieren konnte, die einigermaßen im Rahmen meiner normalen Leistungsfähigkeit liegen, dazu kamen einige abgebrochene Einheiten, viele Ruhetagen und ein äußerst besch... Körpergefühl! Ausgeruht bin ich, gesund und verletzungsfrei auch, aber wie gesagt ohne ein positives Körpergefühl wird das eine Wundertüte am Sonntag!

Heidelbergman

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Nachdem ich mich im Vorfeld von Tag zu Tag bei jedem Schwimm- und Radtraining stetig besser fühlte, war ich doch recht optimistisch für einen guten Wettkampf und ein bisschen Wiedergutmachung für Ladenburg. Außerdem war ich bereits Freitag für ein verlängertes Wochenende in Heidelberg und konnte mich mit der anspruchsvollen Radstrecke über 34km mit 850m Höhenmetern vertraut machen. Schwimmen verlief dann auch recht gut und ich fühlte mich recht wohl. Irgendwann gab’s mal einen Schlag auf die Schwimmbrille, nicht weiter schlimm normalerweise. Beim Schwimmausstieg lag ich ca. auf Platz 10, beim Weg zur Wechselzone merkte ich eine unscharfe Sicht auf einem Auge, scheinbar war eine Kontaktlinse verrutscht. Der Versuch sie wieder zu richten, dauerte gefühlt ewig und war auch nicht wirklich erfolgreich, also erstmal auf’s Rad um nicht ganz den Anschluss zu verlieren. Sofort fand ich einen guten Rhythmus und machte Plätze gut und fühlte mich auch hier gut, aber irgendwie war mein Blick noc